....aber mit Blick über den oberen Aischgrund hinaus!
Die Welt werden wir nicht retten, aber wenn niemand was tut, wird die Welt garantiert nicht besser.
Unsere Burgbernheimer Initiative konnte schon unterschiedlichste Projekte - meist in krisengeschüttelten Gebieten - durchführen, wobei stets die Hilfe zur Selbsthilfe im Mittelpunkt stand.
Das Erdbeben im Indischen Ozean – auch Sumatra-Andamanen-Beben genannt – am 26. Dezember 2004 um 00:58 Uhr UTC (07:58 Uhr Ortszeit in West-Indonesien und Thailand) war ein unterseeisches Megathrust-Erdbeben mit einer Magnitude von 9,1 und dem Epizentrum 85 km vor der Nordwestküste der indonesischen Insel Sumatra. Es war das drittstärkste jemals aufgezeichnete Beben und löste eine Reihe von verheerenden Tsunamis an den Küsten des Indischen Ozeans aus. An vielen Küstenabschnitten verbrachten Touristen ihren Weihnachtsurlaub; an den Stränden waren viele Menschen zum Sonnen und Baden. Insgesamt starben durch das Beben und seine Folgen etwa 230.000 Menschen, davon allein in Indonesien rund 165.000. Über 110.000 Menschen wurden verletzt, über 1,7 Millionen Küstenbewohner rund um den Indischen Ozean wurden obdachlos.
Dieses schreckliche Ereignis brachte einige Burgbernheimer dazu den Verein zu gründen.
will nachhaltig und ohne jeglichen Verwaltungsaufwand Projekte in Krisenregionen sowie Menschen in Notsituationen unterstützen.